Auch wenn Du Dich nur auf das Nötigste beschränkst, kommst Du um einige Dinge nicht herum. Neben Ruten und Rutenständern solltest Du auch Deine Angelpapiere nicht vergessen, denn wenn Du kontrolliert wirst und sie nicht dabei hast, kann es teuer werden.
Das Zubehör zum Brandungsangeln
- Eine Stirnlampe, für den Anfang reicht eine billige für ein paar Euro, später kannst Du Dir auch eine mit separatem Batteriefach kaufen.
- Spitzzange, Kombizange oder Hakenlöser ist Pflicht
- Maßband oder Gliedermaßstab ist Pflicht
- Fischtöter ist auch Pflicht
Du siehst, es gibt einige Dinge, die Du mitnehmen musst.
Vergiss nie einen Lappen und einen Eimer, nimm bitte keine Plastiktüte für deine gefangenen Fische.
Benutze die Plastiktüte lieber, um vor, während und nach dem Angeln den Müll an Deinem Angelplatz aufzusammeln. Das ist kein Scherz, sondern ernst gemeint, Spaziergänger, Anwohner in Strandnähe und die Natur/Umwelt selbst werden es Dir danken. Die Anwohner kommen zwar nicht auf Dich zu, aber die Spaziergänger öfter als Dir später lieb ist, also sei immer freundlich. Die Umwelt dagegen wird es Dir sichtlich danken, indem Du auch in 20 Jahren noch gute und gesunde Fischbestände vorfinden wirst.
- Batterien sind gut, Akkus sind umweltfreundlicher.
- Ködernadeln, am besten etwas länger, aus rostfreiem Stahl
- Brandungsblei in verschiedenen Gewichten und Ausführungen
- Verschiedene Montagen und Sorten
- Zusätzliche Wirbel
- Eine Spule mit mindestens 0,50 mm monofiler Schnur
- Gut geschützt und sicher transportiert werden Deine Angelruten in einer Rutentasche.
Je nach Wetter
- Anglerschirm oder Beach Buddy für schlechtes Wetter oder als Windschutz
- Thermokleidung, Thermostiefel und Thermohandschuhe haben sich bei Kälte immer bewährt.
Finger Weg von übermäßigem Alkoholkonsum: Ein 200 g Torpedo Wurfblei kann bei falscher Handhabung auch zur Waffe werden.